KRONENBERG - In der GP-Wertung über 1,45 m in den Peelbergen war Eric van der Vleuten, der als letzter Starter eine gute Figur machte, leider nicht zu schlagen. Mit dem zehnjährigen Djoost Again beendeten die Brabander den Wettkampf nach dem Belgier Pieter Clemens und der zweifachen Siegerin Karin Martinsen.
Vierzehn Tage lang haben vier verschiedene Kombinationen in der Rangliste gefehlt, die von Henk Linders und seinem Team zusammengestellt wurden. "Ik vond het een mooie proef met verrassend veel nul rondes. Es war sehr anstrengend und es waren zwei sehr gute technische Lösungen dabei", sagte Van der Vleuten. "Aber ich glaube, dass ich mehr als zehn Kombinationen in der Barrage habe, denn es sind nur zehn Nullen und der Boden ist nicht mehr vorhanden. Dat is hier de uitdaging, je hebt ruiters van hoog niveau, maar ook hun pupillen in dezelfde proef".
Pupillen
De winnares, vor einem Jahr deelnemer aan de Rolex Young Riders Academy en pupil van Emile Hendrix, reed met Holsteins Martina voor het eerst in Kronenberg. De negenjarige Deens gefokte-merrie (v. Party Dance) knalde met de Zweedse naar een tijd van 36.92 seconden. Jos Lansinks Schüler, Pieter Clemens, deed de gedegen poging Martinsen te onttronen, maar miste op achthonderdste seconden de winst met Quintini (v. Quintender).
Das ist eine Ausnahme.
Der Punktestand endete nach dem Zieleinlauf der Nummer drei 0,33 Sekunden vor der Zeit von Clemens. "Het is een beetje een aparte, maar een heel fijn beestje", vertelt Van der Vleuten over Djoost Again. Dank eines Pogings, um mit der Cantos-Nakomeling an der Preisverleihung teilzunehmen, verliebt sich das Duo in der Ferne in die Piste. "Er ist sehr aufgeregt. Er ist ein Partner, den man kennen muss. Ich habe jetzt eine Kombination mit ihm, und dann kann ich auch ein bisschen Risiko eingehen. Hij is snel, wendbaar en heeft een superinstelling", sagte Van der Vleuten über die Ruine, die im August mit dem Grote Prijs van Ommen für Pim Mulder ausgezeichnet wurde.
Top vijf
Der erste Platz wurde von Giampiero Garofalo belegt, der mit Emo (v. Vleut) in einer Zeit von 37,43 Sekunden über die italienische Grenze kam. Michael Jung schlug mit Fisherdaily Impressed (v. Cartani) die zweite Zeit in 37,70 Sekunden.
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